Wir schreiben nicht, weil wir erklären müssen. Wir schreiben, weil wir nicht länger entschuldigen wollen. Unsere Sprache zittert manchmal, aber sie lügt nicht. Sie kennt den Umweg, aber sie kommt an.
Wir glauben an das stille Wort. An das Fragment. An die Metapher, die mehr zeigt als ein Protokoll.
Was uns verpflichtet, ist nicht Moral. Es ist das Recht, unsere Stimme zu behalten und zu benutzen – für uns. Für andere. Für die, die noch nicht sprechen können.